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Chieminger Erfolg beim Tischtennis-Ranglistenturnier

Lina mit Pokal

Tischtennistalent Lina Hakobyan vom TSV Chieming hat beim Bezirksranglistenturnier in Fridolfing den zweiten Platz erreicht; damit ist sie zur Teilnahme am Verbandsbereichsranglistenturnier in Passau berechtigt.

Der BTTV hat coronabedingt die Punktspielsaison 2021/22 aller Bezirksligen auf eine Einfachrunde reduziert, um in den Ligen Auf- und Absteiger zu ermitteln. Die diversen Qualifikationsturniere für Meisterschaft und Rangliste wurden daher auf das Saisonende verlegt.

Der TSV Fridolfing richtete am Wochenende (7./8.Mai) das Bezirksranglistenturnier für alle Altersstufen der Jugend aus. Dieses Turnier zählte gleichzeitig als Qualifikationsturnier für das Bayerische Verbandsranglistenturnier, dessen Ausrichtung für die Altersstufen U13 und U19 für Ende Mai dem TSV Chieming übertragen wurde.

Mit Stephanie Deinzer und Lina Hakobyan stellte der TSV Chieming zwei Teilnehmerinnen beim Bezirksranglistenturnier. Erstmals mussten die Chieminger Tischtennistalente in der U15-Altersklasse antreten. Beide meinten vor Turnierbeginn, dass sie schon zufrieden wären, wenn sie die Endrunde erreichen würden.

Die Vorrunde, die in drei Gruppen zu je sechsTeilnehmerinnen ausgetragen wurde, überstanden beide souverän und qualifizierten sich für die Endrunde. Somit war das Minimalziel erreicht. Im Eröffnungsspiel der Endrunde kämpfte Stephanie bravourös und brachte ihre Vereinskameradin Lina Hakobyan an den Rand einer Niederlage. Lina gewann glücklich mit 3:2 Sätzen. Leider brach bei Stephanie im Laufe des Turniers eine alte, schmerzhafte Knieverletzung wieder auf, die sie in ihren weiteren Spielen mehr undmehr behinderte. Dennoch erreichte Stephanie in derEndabrechnung den 5. Platz, der allerdings für eine Qualifikation zum Verbandsbereichsranglistenturnier nicht mehr ausreichte.

In ihrem zweiten Spiel der Endrunde musste Lina Hakobyan gegen dieTurnierfavoritin Vanessa Reinhart vom SV Kolbermoor antreten. LinasTrainer, Sepp Radlbrunner, stellte seinen Schützling bestens auf die „Noppenspielerin“ ein, so dass Lina ihre technischen Vorteile voll einsetzen konnte. Am Ende kassierte Vanessa gegen Lina ihre einzige Niederlage in diesem Turnier. In der nächsten Runde kämpfte Lina nicht nur gegen eine wesentlich schwächer eingeschätzte Gegnerin, sondern auch gegen „Bruder Leichtsinn“ und musste eine überraschende Niederlage einstecken.

In der Endabrechnung waren Lina und Vanessa punktgleich. Die Spielerin aus Kolbermoor hat aber einen Satz weniger verloren und wurde dadurch zur Turniersiegerin. Lina errang so den zweiten Platz.

Zum Turnierende zog Sepp Radlbrunner ein positives Fazit: „Eigentlich bin ich sehr zufrieden, denn unsere Mädchen, die ja erst 12 Jahre alt sind, spielten nur gegen 14-jährige. Zwei Jahre machen indiesem Alter eine Menge aus. Man muss auch bedenken, dass die Mädchen so um die 35 Sätze in diesem Turnier spielen mussten. Da lässt insbesondere bei den jüngeren Spielerinnen die Konzentration nach. Das ist ganz normal, aber dennoch lässt sich auf diese Leistungen aufbauen.

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